Amazon bestellt 1800+ Elektro-Transporter bei Mercedes (2024)

in Transport | 37 Kommentare

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Bilder: Daimler

Der Daimler-Konzern hat einen Großauftrag für lokal emissionsfreie Lieferwagen von Amazon verkündet: Der E-Commerce-Riese aus den USA bestelle für Lieferungen in Europa mehr als 1800 Elektro-Transporter bei Mercedes-Benz Vans. Es handele sich um den bislang größten Auftrag für Elektrofahrzeuge des schwäbischen Herstellers.

Die Batterie-Fahrzeuge vom Typ eVito und eSprinter von Mercedes-Benz Vans sollen beginnend in diesem Jahr an Amazon ausgeliefert und in mehreren europäischen Ländern eingesetzt werden. Der Auftrag umfasst rund 600 mittelgroße eVito und über 1200 Einheiten des größeren eSprinter. Amazon setzt damit hierzulande anders als im Heimatmarkt auf Produkte etablierter Hersteller. In den USA lässt sich der Onlineversandhändler 100.000 eigens entwickelte E-Lieferwagen von einem Startup bauen.

„Ich freue mich, dass wir unsere langjährige, partnerschaftliche Beziehung mit Amazon weiter intensivieren und gemeinsam an der batterieelektrischen Zukunft des Transports arbeiten“, sagt Marcus Breitschwerdt, Leiter Mercedes-Benz Vans. „Mit dem eVito und dem eSprinter haben wir Elektrofahrzeuge in unserem Portfolio, die sich hinsichtlich ihrer Ausstattung und Reichweite hervorragend für die Anforderungen der Kurier-, Express- und Paketdienstbranche zur Auslieferung auf der sogenannten ‚letzten Meile‘ eignen. Sie zeigen, dass sich lokal emissionsfreies Fahren, überzeugende Fahrleistungen, Komfort und niedrige Betriebskosten bestens kombinieren lassen.“

Der eVito wird seit 2018 angeboten, im letzten Jahr folgte der eSprinter. Die Batterie ist bei den von Verbrenner- auf Elektroantrieb umgerüsteten Modellen im Unterboden der Fahrzeuge verbaut, das Ladevolumen wird dadurch nicht eingeschränkt. Die eSprinter für Amazon sind Kastenwagen in Hochdachausführung. Sie sind mit der größeren von zwei verfügbaren Batterien mit einer Kapazität von 55 kWh ausgestattet und haben laut Mercedes eine Reichweite von 168 Kilometern. Der eVito Kastenwagen mit 41-kWh-Batterie schafft 150 bis 184 Kilometer am Stück.

Mercedes tritt „The Climate Pledge“ bei

Zusammen mit der E-Transporter-Bestellung gab Daimler bekannt, dass die Tochter Mercedes-Benz der von Amazon mitgegründeten Klimaschutz-Initiative „The Climate Pledge“ beitritt. Die Initiative soll dazu beitragen, die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zehn Jahre früher als avisiert, also bereits 2040, zu erfüllen.

„Bei Mercedes-Benz haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Transformation der Mobilität zu einer Erfolgsgeschichte zu machen. Durch unseren Beitritt zu ’The Climate Pledge’ bekräftigen wir unsere Ambition, den Weg in Richtung emissionsfreier Mobilität und nachhaltiger Fahrzeugproduktion konsequent weiterzugehen“, so Daimler-Chef Ola Källenius.

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Kommentare

  1. Wasco meint

    Der europäische Markt für Pkw-Plugin-Fahrzeuge steht in Flammen und hat im Juli über 113.000 Zulassungen erzielt (+ 213% gegenüber dem Vorjahr, die höchste Wachstumsrate seit 5 Jahren). Dies ist nach den 93.000 Registrierungen im Juni die zweite Rekordleistung in Folge. Dies führte im Juli zu einem Plugin-Anteil von 8,7% (4,1% vollelektrische Fahrzeuge / BEV), der den PEV-Anteil 2020 auf 8% (4,2% allein für BEVs) erhöhte, mehr als das Doppelte des 3,6% -Ergebnisses von 2019 und eine enorme Annäherung bis zur störenden 10% -Marke….

    Dieser Verkaufsschub kommt BEVs zugute (53.694 Einheiten, + 123% im Jahresvergleich und ein Rekord aller Zeiten), aber noch mehr PHEVs, deren Verkäufe über das Dach springen (+ 390%!) Und die BEV / PHEV-Aufteilung kippen in Richtung Plugin-Hybride, die im Juli 53% der Plugin-Fahrzeugzulassungen hatten, gegenüber 47% in der Jahresbilanz.

  2. MiguelS NL meint

    1.800 ist sehr viel für ein e-Van e-Transporter. Ich schätze dass Renault die meisten e-Transporter verkauft, 8.000-10.000 pro Jahr.
    Die Frage ist aber auch bis wann wird diese Bestellung abgenommen.
    Im Vergleich zu den 100.000 von Amazon/Rivian sehr wenig.

    Ich denke aber dass die Wachstumskurve aber exponentiell laufen wird wie bei den Pkw nur später aber dafür sogar am Ende steiler

    Z.B:
    Sprinter heute 64.121 Euro (so viel ich weis)
    d.h. 512 Euro/km Reichweite
    d.h. hier ist Entwicklung steht (im Markt) gefühlt noch still
    ein gut ausgestatteter e-Tron d.h. mit viel Luxus (AWD, B&O…) kostet rund 250 Euro/km Reichweite.

    Der e Up vom dem dieses Jahr “nur” schätze 15.000-20.000 gebaut werden (dieses Jahr bis Juni 2020 7.500 Stück zugelassen), kostet sogar nur 85 km/Reichweite.

    D.h. der e-Sprinter ist von der Preisleistung 6 (!) Mal teurer als der e Up.

    Ein Verbrenner Vito kostet ab 21.500 Euro ein VW Up ab 14.000 d.h. ein VW Up kostet normaler weise nur 53% mehr obwohl viel viel größer. Der e Sprinter kostet aber 190% (!) mehr und Hälfte (!) weniger an Reichweite.

    • MiguelS NL meint

      Ich denke eine Frage der Zeit bis die e Transporter/Vans von der Preisleistung auf ein Mal 75 Euro/km Reichweite Kosten (ca. 30.000 Euro und 400 km) und in Zukunft noch günstiger werden.
      Zum Vergleich ein Cybertruck mit 800+ km Plaid Performance (d.h. vermutlich Tesla üblich so gut wie voll ausgestattet) kostet umgerechnet „nur“ 93 Euro/km Reichweite. 5 (!) weniger als der e Sprinter heute. Es kann nur so sein dass der e Sprinter bereits in 2021 (spätestens Anfang 2022) viel viel günstiger wird.

      • Freddy K meint

        Wie viel Volumen und Gewicht kann man im Sprinter ggü CT transportieren?
        Das ist doch nicht zu vergleichen. Ein Citigo e kostet noch weniger €/km. Der CT wird wohl kaum Interesse bei Spediteuren wecken.

        • Herbs meint

          Aber sicher – beim CT kann man sich doch gerade den Fahrer sparen, weil Tesla und FSD und Robotaxi und so.
          ????

        • Markus meint

          Nun, wenn den Kollegen richtig verstehe, will ich es mal so formulieren, Tesla bekommt den Preis hin, weil sie früh verstanden haben, den Preis für die Akku zu Antriebe zu senken.

          Ich meine, das Model 3, sollte ja eigentlich erst 2020 auf den Markt kommen, in Produktion gehen. Wo wäre Tesla oder wir Heute mit den Akku Preisen, wenn es so gekommen wäre?
          Zum Glück haben sie über 400.000 Vorbestellungen bekommen und gehandelt.
          Dann wär auch der Cybertruck Preislich wo anders.

          Schaut man jetzt 1800 Transporter, wie steht es oben, die größte bestellung für Daimler?
          Wieviel Model 3, Cybertruck oder Semi wurden vorbestellt?
          Würde diese bestellung, vor 4 Jahren bei Daimler eingegangen sein, würden sie sich gedanken machen, wie man denn die Akku Preise runter bekommt, also hoffentlich.
          Weil die Konventionellen ja irgendwie noch nicht alle so denken, mit „Akku Preise“ gering bekommen.
          Die kaufen gemütlich bei Zuliefern ein. Da gute an solchen großen Bestellungen ist natürlich, das man sowas nicht vorher sehen kann, oder anders gesagt. Die schließen Verträge für Batteriezellen ab für eine gewisse Menge. Angenommen, das wären jetzt 100.000 Transporter gewesen, dann wäre wahrscheinlich die Eingekaufte Menge für die Transporter schon weg und sie müssten mehr ordern oder langsam mal Aufwachen sagen, wir müssen doch die Zellen selbst herstellen: man bekommt den Preis runter und kann die Menge besser regulieren.

        • MiguelS NL meint

          „Der CT wird wohl kaum Interesse bei Spediteuren wecken“

          Das habe ich doch gar nicht gemeint. Kostet z.B ein Verbrenner Sprinter viel mehr als ein Verbrenner Passat weil es mehr zuladen kann? Nein, der Verbrenner Sprinter ist sogar rund 10k günstiger als der Passat.

          Gemeint habe ich dass ein e-Sprinter ca 42.000 Euro mehr kostet als ein Verbrenner Sprinter, nur weil es elektrisch ist (zumal nur 124 km Reichweite). D.h. +42k nur wegen den Antrieb (Batterie…).

          Ein Tesla Cybertruck mit 800+ km, AWD, 250 kW usw. kostet kaum mehr und bietet viel mehr e-Technik (Speicherkapazität…) D.h. technisch (Preisleistung) ist viel viel mehr möglich.

          Z.B Cybertruck mit 640+ km = umgerechnet ca 54.000 Euro = 85 Euro/km
          Ich vermute Sprinter mit 300+ km zu 85 Euro/km wird kommen, d.h. 300+ km für ab 25.000 Euro. ich schätze spätestens 2022. Auf neue Plattform müssten bereits 2022 mindestens 400 km möglich sein, zu 75 Euro/km, d.h. 30.000 Euro

          Der e-Sprinter und Cito, sind nur deshalb teuer weil kleine Auflagen. Von der Preisleistung wäre heute schon das 6-Fache möglich. 2 Mal so günstig (z.B 32k anstatt 64k) und 3 mal soviel Reichweite (300-400 km anstatt 124 km), 2 x 3 = Faktor 6.

      • IsoOktan meint

        @MiguelS NL

        Dein schöner Vergleich hat nur einen Haken: Den CT gibt es nicht zu kaufen! Und ob er jemals nach Europa kommt, falls er irgendwann mal gebaut werden sollte, ist mehr als fraglich. Als Transporter ist der CT sowieso komplett ungeeignet.

    • Egon Meier meint

      „1.800 ist sehr viel für ein e-Van e-Transporter. Ich schätze dass Renault die meisten e-Transporter verkauft, 8.000-10.000 pro Jahr.“

      dazu hast du jetzt irgendwelche Nachweise?

    • Gunnar meint

      „Ich schätze dass Renault die meisten e-Transporter verkauft, 8.000-10.000 pro Jahr.„
      Es sind viel weniger. Knapp 1000 – 2000 pro Jahr.

  3. ID.alist meint

    Keine Rivian Transporter für Europa? Oder braucht Rivian viel zu lange?

    • Egon Meier meint

      Wann fängt Rivian an zu produzieren? ist das denn in den USA ein richtiger Vertrag oder nur so eine Absichtserklärung????

      also … ehrlich .. Rivian ist bisher eine Null .. hat noch NICHTS auf die Beine gekriegt außer Pressearbeit.
      Mercedes liefert schon.

      Es ist immer fraglich, ob die Risikokapitalgeber nicht irgendwann kalte Füße kriegen und sich aus solchen Startups zurückziehen. Da lauern die Probleme an allen Ecken und Kanten. Es gibt keinen Grund, dass die Auslieferungsfahrer die gleiche Engelsgeduld mit ihren E-Kisten haben wie die Tesla-Fans in den ersten Jahren.

      Also .. Rivian ist Hoffnung, Mercedes Realität.

  4. Ecoment meint

    Tolles Modell finde es nur Falsch das es hauptsächlich durch Zwang in den Markt gepresst wird . Wichtig ist das in Themen wie Klimaschutz wenigstens in den nächsten 5 Jahren keine neuen Auflagen gemacht werden den das wäre Deutschlands Ende als Industrie Nation mit allen Folgen fürs Land Thema hohe Arbeitslosigkeit.

    • Dominik meint

      genau lieber die Erde über die wupper gehen lassen….

      Hauptsache man hat gut gelebt, was interessieren einen die Urenkel wenn man keine Kinder hat^^

      • Ecoment meint

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Ecoment meint

          Wichtig ist wir haben ein Klimapacket. Welches an die Grenzen des machbaren gegangen ist mit CO2 Steuer und jeder Menge Subventionen. Ich bin einfach der Meinung mehr wäre nicht gut weil man nur soviel Klimaschutz machen kann wie es sich auch die ärmsten Leisten könne alles andere wäre ungerecht .Ich will nur ein Thema ansprechen Fleisch .Wenn wir eine Abgabe von 2 Euro pro 100 Gramm machen würde der Reiche Unternehmer weiter genau so viel essen aber die Allererziehende Mutter dürfte nie das ist ungerecht.

        • MiguelS NL meint

          Die Kosten müssen nicht die Armen tragen, sondern die „Reichen“ (besseren Geldbäutel) idealer Weise sollten die Verursacher (Verantwortlichen) zahlen

          Ich denke dir ist nicht Bewusst welche Kosten um so mehr welchen Leid und Schaden auf uns Menschen, Tiere und Natur zukommt wenn wir zu wenig tun. Besser gesagt unnötigen Schaden denn wir sind schon zu spät. Wir werden einiges nicht mehr aufhalten können. So wir z.B das verseuchen unserer Mehre nicht aufgehalten haben.

          Die Ironie ist eigentlich dass CleanTech nicht nur viel besser sondern auch günstiger ist, sogar je früher desto günstiger. Wir darüber aber diskutieren müssen.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          @ Ecoment: Und ist das gut / gesund oder notwendig soviel Fleisch zu essen, wie wir es heute tun?

        • Ecoment meint

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Ecoment meint

          Jeder soll selbst entscheiden und nicht bevormundet werden . Das ist wie bei E Autos ich finde es super wäre aber strikt gegen eine Quote weil das erzeugt. ICH BIN FÜR FREI WAHL.

  5. volsor meint

    1800 Stück aber sicher nicht laut Liste.
    E-Vito ab 44990€ und der e-Sprinter ab 53900€.
    Die Rabate würde ich gerne erfahren die ein normaler Handwerker nicht bekommt.

    • Gunnar meint

      Geh mal von guten 40-50% aus, die so ein Flottenbetreiber bekommt.

      • Freddy K meint

        Nicht bei E.
        Das kann ich mir nun nicht vorstellen. Denn Sprinter und Co. zielen immer auf Gewerbe an und nicht auf Privat. Da könnte der Preis von Haus aus ja niedriger sein.

        • Gunnar meint

          Gewerbe ist nicht automatisch Flottenbetreiber. Der Handwerker betreibt auch ein Gewerbe, ist aber kein Flottenbetreiber.

    • rolf reinhart meint

      Als Handwerker würde ich mir den EQC holen und die Rückbank dauerhaft umklappen. Ist dann zwar ein kleinerer Lieferwagen, aber mit 3 facher Akkugröße und entsprechend mehr Reichweite. Und soviel teurer ist er dann nicht wirklich.

  6. Gunnar meint

    1800 Fahrzeuge in einem einzigen Auftrag.
    Wie viele Bestellungen gibt es mittlerweile vom Tesla Semi insgesamt? Ich denke, noch nicht mal ein Drittel.

    • Peter meint

      Sie vergleichen den Semi mit dem Vito?

      • Gunnar meint

        Nein tue ich nicht, wie kommst du darauf? Ich vergleiche lediglich die Bestellzahlen für beide Fahrzeuge, da die Bestellzahlen vom Semi teilweise sehr gehypt wurden, obwohl die gesamten veröffentlichten Semi-Bestellungen noch nicht mal 4-stellig sind.
        Ich vergleiche nicht die beiden Fahrzeuge an sich. Erkennst du den Unterschied?

        • MiguelS NL meint

          Es gibt schon Indizien dass die Fertigung des Giga Texas/Austin größer werden könnte als bis her gedacht. Es würde mich nicht wundern wenn die Produktion des Semi 100.000 pro Jahr erreicht. Sollten es „nur“ Zehntausende pro Jahr werden, ist es auch sehr sehr viel.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          @ MiguelS NL: Eine typische Ausbringungsmenge des Mercedes-LKW-Werkes in Wörth am Rhein (ist stark konjunkturahängig) liegt bei 70.000 Autos pro Jahr.

      • elektroMat meint

        Dann könnte man den auch mit dem Model Y vergleichen das ist dann der Faktor hundertfach soviele Transportlösungen bereits bei Tesla.

      • MiguelS NL meint

        E-Sprinter kostet 512 Euro/km Reichweite (124 km WLTP)
        E-Coto 300 Euro/km Reichweite (186 km WLTP)
        Tesla Semi ( super schnelles laden, 5 Sek 0-100, 800+ km) kostet rund Euro/km (ein LKW kostet normaler Weise einiges mehr als ein Cito oder Sprinter

        • MiguelS NL meint

          Tesla Semi ( super schnelles laden, 5 Sek 0-100, 800+ km) kostet rund 250 Euro/km

  7. Andreas_Nün meint

    Spätestens in 16 Monaten könnens die ganzen Verbrennerversionen kübeln, der Absatz wird bis dahin massiv einbrechen. Jeder der Rechnen kann, kauft in dem Bereich Elektro.

    Es wird noch Bereiche geben, wo größere Reichweiten gefragt sind. Für diese Käufer wird es dann teuer.

    • J. Kiesgen meint

      Nach zwei drei Jahren auf dem Markt beginnt der Durchbruch so langsam und viele namhafte Unternehmen werden in den nächsten Jahren wechseln. Ich bin gespannt wie die Lage in weiteren zwei oder drei Jahren aussieht.

      • Andreas_Nün meint

        „Nach zwei drei Jahren auf dem Markt beginnt der Durchbruch so langsam“

        In drei Jahren gibt es bei den Lieferdiensten keinen Durchbruch mehr! Wer nicht spätestens Ende 2021 einen signifikanten Teil E-Autos in der Flotte hat, ist nicht mehr konkurrenzfähig. Mitte/Ende 2022 wird jeder Lieferdienst über 2/3 E-Autos in der flotte haben.

        • Freddy K meint

          Dein Update der Glaskugel war fehlerhaft. Bitte eien Rollback auf die letzte funktionierende Version durchführen.

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